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Past Lives
Von der Zärtlichkeit des Seins: Mit dem Spielfilm «Past Lives» hat die südkoreanische Regisseurin Celine Song ein Werk geschaffen über eine verpasste und gleichzeitig erfüllte Liebe: Faszinierend, spannend und wahrscheinlich bei vielen die Augen und Herzen öffnend. Ab 17. August im Kino
Existiert in Filme / Filme / Titel
Tout s'est bien passé
Was ein alter Mann so alles auslösen kann: Ein Anruf reisst Emmanuèle aus ihrem Alltag, ihr Vater André hatte einen Hirnschlag, liegt im Spital. Damit beginnt der Film «Tout s'est bien passé» von François Ozon über eine Tochter-Vaterbeziehung und die Auseinandersetzung mit dem Suizid eines alten Menschen: ein spannendes Melodrama mit berührenden Momenten. Ab 14. April im Kino.
Existiert in Filme / / Titel / PQRS
Tótem
Eine Liebeserklärung an das Leben: Die mexikanische Regisseurin Lila Avilés schuf mit ihrem zweiten Spielfilm «Tótem» ein herzerwärmendes und tief menschliches Grossfamilienporträt, in dem sich Leben und Tod auf grossartige Weise begegnen. Ab 7. Dezember im Kino
Existiert in Filme / / Titel / TUV
At Home
Eine Heldin der selbstlosen Liebe: Der griechische Filmregisseur Athanasios Karanikolas schuf mit »At Home« ein eindrückliches Gleichnis mit einer humanistischen, ja religiösen Botschaft.
Existiert in Filme / / Titel / ABC
Zwingli
Zwingli, der Rebell: Stefan Haupt hat mit «Zwingli» einen Spielfilm gedreht, der den Reformator und seine Zeit adäquat und berührend porträtiert und zulässt, auch die heutige Situation der Religionen zu hinterfragen.
Existiert in Filme / / Titel / WXYZ
Corpus Christi
Tagebuch eines falschen Landpfarrers: Der polnische Regisseur Jan Komasa erzählt in «Corpus Christi» das Drama eines Jugendstraftäters, der nach einer spirituellen Wandlung als Pfarrer eine konservative Kirchengemeinde auf den Kopf stellt und der Kirche, der Religion und uns provokative Fragen stellt.
Existiert in Filme / / Titel / ABC
It Must Be Heaven
Palästina im Herzen, die Welt im Blick: Der Regisseur Elia Suleiman schildert in «It Must Be Heaven» das absurde Leben in Palästina und zeigt gleichzeitig auf, dass es auch in der übrigen Welt ähnlich läuft.
Existiert in Filme / / Titel / GHI
There is no Evil
Die brutale Banalität des Bösen: Vier Männer, die sich nicht kennen, teilen ein gemeinsames Schicksal: Sie haben Entscheide über Leben und Tod zu fällen. Der Iraner Mohammad Rasoulof schuf mit «There is no Evil» ein Plädoyer für Selbstbestimmung.
Existiert in Filme / / Titel / TUV
Disobedience
Verbotene Liebe: Sebastián Lelio zeigt im Film «Disobedience» eine Liebesgeschichte zweier Frauen und eine mit einem Mann und einer Frau und macht erfahrbar, wie schwierig beides im Judentum ist.
Existiert in Filme / / Titel / DEF
The Happiest Man in the World
Der Reigen von Sarajevo: Asja, eine Frau um die Vierzig, geht zu einem Speed-Dating, um die Liebe zu finden. Dort trifft sie Zoran, der auf Vergebung für seinen Kriegseinsatz hofft. Die mazedonische Regisseurin Teona Strugar Mitevska bietet mit «The Happiest Man in the World» trockenen Humor, heilsame Verunsicherung, eine Katharsis und aussergewöhnliches Schauspiel. Ab 23. März im Kino
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