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Tout va bien – on s'en va
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ein Kammerspiel über den Fluch, miteinander leben zu müssen
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Titel
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TUV
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Woman
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Hymne an die Frau: Yann Arthus-Bertrand und Anastasia Mikova haben mit ihrem Dokumentarfilm «Woman», mit über 1000 Interviews an 50 Orten der Erde, eine Hymne auf die Frau geschaffen, die das Frau-Sein in seiner Schönheit und Tragik, Grösse und Alltäglichkeit auslotet. – Ab 11. Juni im Kino.
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WXYZ
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About Endlessness
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Bilder der (Un-)Endlichkeit: Roy Andersson arbeitet auch im neuen Film «About Endlessness» in gewohnten Art; entstanden ist ein Werk zum Sinnieren und Nachdenken über die wichtigen und nebensächlichen Dinge des Lebens. – Ab 5. März im Kino
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ABC
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Party Girl
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Geschichte aus dem Milieu: Mit 60 versucht Angélique aus dem Milieu auszusteigen und ein anderes Leben zu beginnen, was der Dokumentarfilm «Party Girl» feinsinnig und berührend schildert.
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PQRS
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I, Daniel Blake
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Gegen ein absurdes Sozialsystem: Im Film «I, Daniel Blake» porträtiert der heute 80-jährige Ken Loach mit seinem Drehbuchautor Paul Laverty zwei Menschen in der Maschinerie des Sozialwesens: engagiert und fesselnd.
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GHI
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Tout s'est bien passé
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Was ein alter Mann so alles auslösen kann: Ein Anruf reisst Emmanuèle aus ihrem Alltag, ihr Vater André hatte einen Hirnschlag, liegt im Spital. Damit beginnt der Film «Tout s'est bien passé» von François Ozon über eine Tochter-Vaterbeziehung und die Auseinandersetzung mit dem Suizid eines alten Menschen: ein spannendes Melodrama mit berührenden Momenten. Ab 14. April im Kino.
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Titel
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PQRS
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Return to Dust
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Chinesische Deutungen des Lebens: Der Bauer Ma bewirtschaftet sein Land mit Esel und Pflug. Als letzter Unverheirateter seiner Familie soll er Guiying, eine Frau mit schwacher Gesundheit, ehelichen. Li Ruijuns Spielfilm «Return to Dust» berührt mit einer zarten Liebesgeschichte und tiefsinnige Deutungen des Lebens.
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Titel
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PQRS
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All Shall Be Well
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Abschied und Neuanfang in einer Frauenpartnerschaft: Angie und Pat, ein gut situiertes Paar Mitte 60, wohnt seit Jahrzehnten in Pats Eigentumswohnung. Als Pat überraschend stirbt und kein Testament vorliegt, ist ihr Bruder Erbe des Nachlasses. Der Hongkonger Filmregisseur Ray Yeung schuf mit «All Shall Be Well» ein feinsinnig-tiefsinniges Drama eines Lesbenpaares und der «Familie» im modernen Kontext, das auch ohne Happy End gut endet. Ab 17. Oktober im Kino
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ABC
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Captives
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Frauenliebe, die Männerhass besiegt: Paris, 1894. Auf der Suche nach ihrer Mutter lässt sich Fanni freiwillig in die psychiatrische Klinik «Hôpital de la Salpêtrière» einliefern. Hier erlebt sie Gewalt und Hass. Arnaud des Pallières hat mit «Captives» einen bewegenden, grossartigen Film geschaffen über die Tragik der Frauen damals, was aber auch noch für heute zutrifft. Ab 8. August im Kino
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ABC
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Parallel Lives
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Kinder des 8. Juni 1964: Im Film-Essay «Parallel Lives» schildert der Schweizer Filmemacher Frank Matter das Leben von vier Menschen, die, wie er, am 8. Juni 1964 in den USA, in China, Südafrika oder Frankreich geboren wurden. Die fünf Geschichten machen Unbekanntes bekannt, bleiben dennoch ein Geheimnis und laden ein, lustvoll und tiefsinnig über das Leben und die Welt zu sinnieren.
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PQRS