Natur/Ökologie

Alcarràs
Hommage auf eine Grossfamilie: Familie Solé erntet im katalanischen Dorf Alcarràs seit Generationen Pfirsiche, jetzt zum letzten Mal. Die Regisseurin Carla Simón schuf mit dem persönlichen und allgemeingültigen Film «Alcarràs» eine Hommage auf das Leben in einer Grossfamilie und eine Illustration des Sprichworts «Die Zeiten ändern sich und wir mit ihnen». Ab 29. September im Kino
Als die Sonne vom Himmel fiel
Die letzten Hiroshima-Zeugen: Aya Domenig gibt ihren Grosseltern und weiteren Überlebenden von Hiroshima in einem höchst eindrücklichen und informativen Film das Wort. Ein Zeitzeugnis, wie es war, und eine Analyse, wie die Welt sich kaum ändert.
Antoinette dans les Cévennes
Der Liebhaber, ein Esel und ich: Vom Liebhaber versetzt, begibt sich eine junge Frau mit einem Esel auf eine Trekking-Tour. Caroline Vignal spielt im Road Movie «Antoinette dans les Cévennes» mit der Moral der Moralisten, unterhaltsam und mit französischem Charme. - Ab 22. April im Kino
Bal (Honig)
«Im Wassereimer, der nachts draussen vor dem Haus in den Bergen steht, spiegelt sich der Vollmond. Alles ist ruhig hier, nur die Natur gibt einzelne Laute von sich, und entfernt sind die Stimmen der Frauen zu hören, die drinnen im Haus ein Ritual vollziehen.
Bergauf Bergab
Dokumentarfilme über Bergbauern gibt es viele. «Bergauf Bergab» von Hans Haldimann ist ein neuer Beitrag zu einer alten Diskussion. Er lässt staunen über den Krampf, aber auch das Glück der Bergler. Er behandelt ein Thema der Politik und zeigt, wie Arbeiten dem Leben Sinn geben, wie die Kinder lernen.
Bergfahrt
Willkommen zum grossen Berg-Seminar: Dominique Margot lädt uns mit ihrem Filmessay «Bergfahrt», ein, mit Forscher:innen, Bergsteiger:innen und Künstler:innen über den Berg, der kaum je bedacht wird, nachzudenken und zu sinnieren.
Centaur
Ein Leben als Zentaur: Der Kirgise Aktan Arym Kubat beschreibt im Film «Centaur» märchenhaft und allegorisch das Zusammenleben von Mensch und Tier zwischen Glauben und Aberglauben, Tradition und Moderne.
Cleveland versus Wall Street
Am 11. Januar 2008 klagt die Stadt Cleveland gegen 21 Banken, die sie für die verheerenden Auswüchse der Immobilienkrise verantwortlich macht.
Corn Island
Eine Parabel über das Leben: Ein alter Mann, seine Enkelin und eine kleine Insel sind die drei Hauptakteure im Film «Corn Island» des Georgiers George Ovashvili, einem filmischen und menschlichen Meisterwerk.
Das Geheimnis der Bäume
Ein sensationeller Film über das Geheimnis der Bäume. Der Biologe Francis Hallé hat viele Jahre damit verbracht, den Regenwald zu studieren, und musste dabei zusehen, wie deren Zahl immer weiter abnimmt. Jetzt hat Luc Jacquet mit dem Film «Das Geheimnis der Bäume» ein Epos dieses aussergewöhnlichen Universums geschaffen.
Das Geheimnis unseres Waldes
Er fasziniert und ängstigt, nützt, erfreut und macht zuweilen Sorgen: der Wald. Einst gezähmt und geplündert, bedeckt er heute wieder einen Drittel der Schweiz. Der Dokumentarfilm «Das Geheimnis unseres Waldes» von Heikko Böhm verhilft zur Neuentdeckung des Waldes.
Deep Blue
Nachdem vor neun Jahren mit «Microcosmos» das Volk der Gläser seinen Einzug ins Kino gehalten hat, ihm vor drei Jahren mit «Le peuple migrateur» die Zugvögel gefolgt sind, gilt es nun mit «Deep Blue», die Bewohner der Meere kennen zu lernen.
Der Fuchs und das Mädchen
Nach dem Dokumentarfilm «Die Reise der Pinguine» wechselte Luc Jacquet mit «Der Fuchs und das Mädchen» ins Spielfilmgenre. Dieser berührende, märchenhafte, packende Film ist genau das, was man sich im Kino als Tiermärchen wünscht.
Der Weisse Planet
Wollen wir, dass unsere Schülerinnen und Schüler sich nachhaltig für eine bessere Umwelt einsetzen, brauchen sie begeisternde Erlebnisse, wie sie ein Film wie «Der Weisse Planet», vermittelt.
Dharavi – Slum for Sale
Der Schweizer Dokumentarfilm «Dharavi – Slum for Sale» diskutiert auf hohem Niveau, wie ein Slum in Bombay saniert werden soll, und zeigt an diesem Beispiel, wie komplex und vernetzt jede gesellschaftliche Entwicklung und Planung ist.
Die Geschichte vom weinenden Kamel
Als Lehrerin, als Lehrer der Unterstufe oder als Eltern von Kindern dieses Alters suchen wir immer wieder gute Märchen. Diese sollen nicht wie in der Regel von den materiellen Fakten handeln, sondern auch von immateriellen, die Sinn schaffen.
Die Höhle des gelben Hundes
Filmereignis aus der Mongolei
Die Pazifistin
Eine vergessene Heldin: Mit dem Dokumentarfilm «Die Pazifistin» bringen uns Fabian Chiquet und Matthias Affolter die vergessene Gertrud Woker, die Forscherin, Frauenrechtlerin und Friedensaktivistin, nahe – und machen damit einen ersten Schritt zu ihrer Rehabilitation.
Die Reise der Pinguine
Der Film «Die Reise der Pinguine» von Luc Jacquet beschreibt das Leben der Kaiserpinguine und ihren Reproduktionszyklus während eines Jahres, im Herzen der Antarktis, der wohl entlegensten und unwirtlichsten Gegend der Erde.
Die Reise des Bashô
Ein Haiku-Grossmeister: Richard Dindo schuf mit seinem Film «Die Reise des Bashô» dem japanischen Dichter Matsuo Bashô ein würdiges Denkmal und lädt uns gleichzeitig ein zu einer Reise in eine andere Welt. – Kinostart 7. März
Die Reise zum sichersten Ort der Erde
Da ich von Atomenergie sozusagen nichts verstehe, gebe ich dem Regisseur des Films «Die Reise zum sichersten Ort der Erde», Edgar Hagen, der sich intensiv mit dieser Materie beschäftigt hat, das Wort, erlaube mir lediglich einige Zwischenrufe.
Die Rückkehr der Wölfe
Vordergründig geht es im Film «Die Rückkehr der Wölfe» von Thomas Horat um die Frage, ob man Wölfe abschiessen soll oder nicht, hintergründig jedoch um Grundfragen des Lebens in der Natur. – Ab 7. November im Kino
Echo
56 Minidramen in 79-Minuten-Film: Rúnar Rúnarsson, ein internationaler Star des Kurzfilms, hat in «Echo» mit Kurzspielfilmen und Alltagsszenen ein Mosaik menschlichen Lebens geschaffen: unterhaltsam und anregend. – Ab 26. Dezember im Kino
El botón de nácar
Eine andere Weltgeschichte: «El botón de nácar» von Patricio Guzmán ist ein Film-Essay über den Kolonialismus, eine Chile- und Weltgeschichte und gleichzeitig ein Film-Gedicht.
Evil Does Not Existe
Symphonie eines Unter- oder Überganges: In «Evil Does Not Existe» von Ryūsuke Hamaguchi gefährdet ein abstruses Luxuscamping-Projekt die soziale und ökologische Balance in einem japanischen Bergdorf. Der radikale und geheimnisvolle Film kann als Symphonie eines Untergangs oder eines Übergangs gelesen werden. Ab 11. April im Kino
Genesis
Acht Jahre nach «Microcosmos», dem Film über das faszinierende Leben auf einer Wiese, bringt dasselbe Autorenpaar «Genesis», ein Werk über den Anfang der Welt mit sensationellen Bildern und einem Kommentar aus den Tiefen der Mythologie ins Kino.
Grain
Das Korn des Lebens: Mit düster faszinierenden Bildern und einer mythisch-philosophischen Science-Fiction-Story entführt uns Semih Kaplanoğlu im Film «Grain» in eine Zukunft, die so fern nicht mehr scheint.
I Am Greta
Greta: öffentlich und privat: Der Schwede Nathan Grossman hat mit «I Am Greta» ein Porträt von Greta Thunberg und der aktuellen Klimabewegung geschaffen, das einlädt, persönlich Stellung zu beziehen. Ein aufschlussreicher und notwendiger Film.
Il buco
Höhlengleichnisse: Junge Höhlenforscher erkunden in Süditalien eine der tiefsten Höhlen. «Il buco», der Film darüber, fiktional und dokumentarisch zugleich, von Michelangelo Frammartino, lädt uns ein, über Grenzerfahrungen des Menschen und der Natur zu sinnieren und zu philosophieren. Ab 20. Juli im Kino
Into Eternity
Der dänisch-finnische Dokumentarfilm von Michael Madsen stellt zum ersten Mal die Atomenergie menschheitsgeschichtlich und philosophisch in Frage – und es bleibt nur als einzige Antwort der Ausstieg.
Jill
Vom Ende einer Utopie: Jill macht eine Reise in die Vergangenheit: Ihre Eltern waren in den 70er-Jahren in die Wälder Nordamerikas gezogen, um ihre Kinder dort freiheitlich aufziehen zu können. Der Schweizer-Amerikaner Steven Michael Hayes schildert im Spielfilm «Jill» differenziert und leidenschaftlich diese Utopie bis zu ihrem Ende. Ab 15. September im Kino
Kühe auf dem Dach
Leben auf der Alp am Rande eines Krimis: Aldo Gugolz erzählt im Dokumentarfilm «Kühe auf dem Dach» die Geschichte von Menschen, die ein ursprüngliches Leben leben oder zu leben versuchen, unterspielt von einem Kriminalfall: eindrücklich und anregend.
Kühe, Käse und drei Kinder
Auf Augenhöhe mit Kindern: Susanna Fanzun hat mit «Kühe, Käse und drei Kinder» einen wunderbaren Dokumentarfilm über das Leben einer Familie auf der Alp Gün geschaffen: einfühlsam und anregend für Alt und Jung.
L'Îlot
Eine Insel im Meer der Alltäglichkeit: Der Schweizer Regisseur Tizian Büchi schenkt uns mit «L'Îlot» einen meditativen Zugang zu einem geheimnisvollen Ort, den Menschen dieses Quartiers und zur Natur allgemein: ein genialisch verspielter Gegenentwurf zur Alltäglichkeit unserer Welt.
Le quattro volte
Ein Film zum Meditieren
Let’s make money
Der neue Informationsfilm von Erwin Wagenhofer («We feed the World») folgt der Spur des Geldes im weltweiten Finanzsystem. Die meisten von uns haben ihr Geld auf einem Bankkonto oder einem Sparbuch liegen.
Lunana
Ein Lehrer lernt Achtsamkeit: Der Dokumentarspielfilm «Lunana» von Pawo Choyning Dorji ist ein Hymnus auf Erziehung und Bildung als Formen achtsamen und liebevollen Menschseins – dargestellt und erlebt in den faszinierenden Landschaften Bhutans.
Luzzu
Der junge Mann und das Meer: Jesmark, ein Fischer auf der Insel Malta, sieht sich gezwungen, den seit Generationen gelebten Beruf aufzugeben. Alexander Camilleri verleiht im Spielfilm «Luzzu» seiner Familiengeschichte eine allgemeingültige Dimension. Ab 18. November im Kino
Matter out of Place
Müll, unser Fussabdruck: Vom Abfall an den Stränden, auf den Bergen, am Meeresgrund und unter der Erde handelt Nikolaus Geyrhalters Dokumentarfilm «Matter out of Place», über das erdumspannende Übel und die Sisyphos-Arbeit dagegen, mit eindrücklichen Bildern und einer Langsamkeit, die herausfordert. Ab 23. März im Kino
Mein erster Berg
Erich Langjahr hat mit starken Bildern und urchigen Tönen die Rigi und den Rigi-Älpler Märtel Schindler im Dokumentarfilm «Mein erster Berg» persönlich und schön porträtiert.
Minari
Neue Wurzeln schlagen:Eine koreanische Einwandererfamilie versucht in den frühen 80er Jahren ihr Glück als Gemüsebauern im ländlichen Arkansas. Lee Isaac Chungs feinfühlig erzählter Spielfilm «Minari» ist eine dezente Auseinandersetzung mit dem amerikanischen Traum. – Ab 8. Juli im Kino
More Than Honey
Nach den Bienen sterben die Menschen: «Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen.» Um diesen Einstein-Satz kreist der Film «More Than Honey» von Markus Imhoof.
Nomadland
Ein anderes Amerika: Die chinesische Regisseurin Chloé Zhao und die amerikanische Produzentin und Schauspielerin Frances McDormand haben mit ihrem Meisterwerk «Nomadland» das Dokument eines anderen Amerika geschaffen, das in seiner Vielschichtigkeit und Schönheit überall gilt.
Out of Nature
Suchend auf der Flucht: Der Norweger Ole Giæver schildert in seinem neuen Spielfilm die Flucht eines Dreissigjährigen aus dem Alltag in die Natur und zurück: provozierend frech und lustvoll verspielt.
Passion
Zwischen Revolte und Resignation: Mit seinem Film-Essay «Passion» macht Christian Labhart eine Reise durch den Superkapitalismus mit seinen pervertierten Bedürfnissen und zerstörten Lebensräumen: persönlich, gesamtgesellschaftlich, ehrlich.
Rams
Parabel vom Überleben: In einem isländischen Tal müssen sich zwei Brüder, die nicht mehr miteinander reden, versöhnen, um zu retten, was ihnen am liebsten ist: ihre Schafe. Im eindrücklichen Spielfilm «Rams».
Return to Dust
Chinesische Deutungen des Lebens: Der Bauer Ma bewirtschaftet sein Land mit Esel und Pflug. Als letzter Unverheirateter seiner Familie soll er Guiying, eine Frau mit schwacher Gesundheit, ehelichen. Li Ruijuns Spielfilm «Return to Dust» berührt mit einer zarten Liebesgeschichte und tiefsinnige Deutungen des Lebens.
Roter Himmel
Im Anblick der nahenden Katastrophe: Auf diesem Hintergrund spielt der Film «Roter Himmel», der wie ein glühender Sommernachtstraum beginnt und brandaktuell endet. Von Christian Petzold klug inszeniert und von exzellenten Ensembles vor und hinter der Kamera realisiert, trifft diese Tragödie unsere Zeit im Kern. Ab 25. Mai im Kino
Russlands Wildnis
Russland kennt man als weltpolitische Grossmacht, als Land grosser Armut und allgegenwärtiger Korruption, als Ort des ersten atomaren Super-Gaus oder als Land berühmter Reisedestinationen wie Moskau oder St. Petersburg und als Heimat grosser Dichter.
Sennen-Ballade
Sennen-Leben: Realität und Schönheit: «Sennen-Ballade» 1996: Der vor 27 Jahren von Erich Langjahr realisierte Dokumentarfilm mit dem Untertitel «Zum 150. Geburtstag der modernen Schweiz» kommt in restaurierter, digitalisierter Fassung wieder ins Kino und lädt auch heute noch zum Denken und Sinnieren ein. Ab 16. April im Kino
This Is Not A Burial, It's A Resurrection
Meditation über Tod und Geburt: Der aus Lesotho stammende Lemohang Jeremiah Mosese erzählt in seinem Film «This Is Not A Burial, It's A Resurrection», wie ein Dorf für ein industrielles Grossprojekt überflutet werden soll, wogegen sich eine alte Frau wehrt. Ein Meisterwerk. – ab 19. Juni im Kino
Turistas
Jedes Mal wenn ich durch den Zürcher Hauptbahnhof flaniere, bin ich fasziniert. Mir scheint, hier strömt das ganze Leben auf mich ein. Geschichten kommen an, gehen weg und bleiben haften.
Un petit coin de paradis
Der poetische Kinofilm der grossen alten Dame des westschweizer Dokumentarfilms, Jacqueline Veuve, macht sowohl Erziehenden wie Zöglingen Mut, kann irgendwie als Gegenbild zum Spielfilms «La classe» verstanden werden.
Unsere Erde
Fünf Jahre Produktionszeit; 40-köpfiges Spezialisten-Team an über 200 Drehorten; in 26 Länder gefilmt; 250 Tage Luftaufnahmen; 1000 Stunden Filmmaterial. – So weit die Schlagzeichen zum neuen Film des Zoologen Alastair Fothergill.
Watermark
Eine Metaphysik des Wassers: Der Dokumentarfilm «Watermark» von Edward Burtynsky zeigt, wie das Wasser den Menschen und der Mensch das Wasser verändert. Ein Opus Magnum des grossen Fotografen.
We feed the world
Essen und Trinken – auch eine Frage der Moral
Wenn ich nur Winterschlaf halten könnte
Eine mongolische Familie im Clinch: Zwischen einer Mutter, die Arbeit sucht und trinkt, und ihrem Sohn, der studieren will und arbeiten muss, entwickelt sich ein für Ulan Bator beispielhafter Konflikt. Die im gleichen Gebiet lebende Regisseurin Zoljargal Purevdash erzählt in ihrem ersten Spielfilm «Wenn ich nur Winterschlaf halten könnte» ein klassisches Drama, schlicht und eindrücklich, mit Humor und Hoffnung.
Wildnis Schweiz
«Wildnis Schweiz» entgeht erfolgreich der Versuchung, die Tiere zu vermenschlichen, wie es in vielen Tierfilmen geschieht. Die Filmemacher hatten nie die Absicht, möglichst viele Tiernamen und naturkundliche Fakten zu vermitteln.
Zürcher Tagebuch
Bewegt und bewegend: Das «Zürcher Tagebuch» von Stefan Haupt, persönlich und zugleich gesellschaftlich verankert, ist vielleicht das schönste Tagebuch einer Stadt, einer Zeit und einer Person, das Orientierung sucht, sich sorgt und zweifelt.
Zwischen Himmel und Erde – Anthroposophie heute
Ist Anthroposophie eine andere Pädagogik, Medizin, Landwirtschaft oder Kunst? Ein esoterischer Schulungsweg, eine fundamentalistische Weltanschauung? Auf solche und ähnliche Fragen gibt der Film von Christian Labhart Antworten.
Zwischenwelten
Vom Wunder des Heilens: Im Dokumentarfilm «Zwischenwelten» gibt Thomas Karrer Geistheilern und Naturheilpraktikern im Appenzellerland das Wort und lädt uns ein, mit starken Symbolbildern vertieft, zum Nachdenken über das Gesund-Sein: anspruchsvoll und bereichernd. – Ab 20. August im Kino