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Volevo nascondermi
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Anderssein als Mensch und Künstler: Nach einer traurigen Kindheit in der Schweiz wird Antonio Ligabue nach Italien abgeschoben, wo er weiter ein Ausgestossener bleibt, bis er als Mensch und Künstler wahrgenommen wird, mitreissend verkörpert von Elio Germano im Dokumentarspielfilm «Volevo nascondermi» von Giorgio Diritti.
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TUV
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Quo Vadis, Aida?
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Eine Frau zwischen den Fronten: Die bosnische Regisseurin Jasmila Žbanić schildert im Spielfilm «Quo Vadis, Aida?» aus Sicht einer Frau den Genozid von Srebrenica und macht daraus ein grossartiges filmisches «Requiem».
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PQRS
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In den Gängen
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Gemeinsam, zweisam und einsam: Nach einer Story des Kultautors Clemens Meyer schuf der Newcomer-Preisträger Thomas Stuber mit dem Film «In den Gängen» ein Meisterwerk über Einsamkeit, Freundschaft und Liebe in einem Grossmarkt.
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GHI
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L’Attachement
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Im Beziehungsnetz: Sandra, eine alleinstehende Frau in den Fünfzigern, lebt ein unabhängiges Leben frei von Konventionen. Wegen eines Todesfalls erklärt sie sich widerwillig bereit, den fünfjährigen Elliott der Nachbarsfamilie zu hüten, ahnt nicht, dass sie damit zu einer wichtigen Bezugsperson für die Familie wird. Carine Tadieu vertieft und erhöht «L’Attachement» zur Hymne auf die zwischenmenschlichen Beziehungen. Ab 21. August im Kino
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JKL
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Un beau matin
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Eine Symphonie des Lebens: Mit dem Spielfilm «Un beau matin» schuf Mia Hansen-Løves, mit einer leidenschaftlichen Dreiecksbeziehung und einer aufwühlenden Alterskrankheitsgeschichte, mit Léa Seydoux, Pascal Greggory und Melvil Poupaud in den Hauptrollen, eine berührende Symphonie des Lebens. Ab 15. Dezember im Kino
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Titel
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TUV
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Rotzloch
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Ein Friedhof des Lebens: In einem einsamen Steinbruch suchen vier junge Geflüchtete nach Kontakt, vor allem zu Frauen, sie wünschen sich Liebe und Sex. Die Schweizerin Maja Tschumi nähert sich den Männern mit ihrem Dokumentarfilm «Rotzloch» und schildert berührende, traurige, ärgerliche Zustände und ein System, das nicht weiter hilft. Ein Film, der Fragen stellt, die quälen und herausfordern. Ab 1. Dezember im Kino
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PQRS
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L'étudiante et Monsieur Henri
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Ein mürrischer Alter nimmt eine abgebrannte Junge als Untermieterin auf. Die französische Wohlfühl-Komödie «L'étudiante et Monsieur Henri» von Ivan Calbérac mit Claude Brasseur hat Humor und Tiefgang.
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JKL
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Usfahrt Oerlike
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Paul Riniker hat mit Jörg Schneider und Mathias Gnädinger einen wunderbaren Film geschaffen, «Usfahrt Oerlike», der das Sterben thematisiert und uns damit berührt und herausfordert.
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TUV
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Abbé Pierre
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Gelebte Menschenliebe: Oberflächlich kennt ihn die ganze Welt, vertieft erzählt das Leben des französischen Geistlichen Henri Grouès der Dokumentarspielfilm «L’ Abbé Pierre – Une vie de combats» von Frédéric Tellier, der berührt, aufwühlt, nachdenklich macht.
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ABC
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Vortex
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Wenn das Hirn vor dem Herzen zerfällt: In «Vortex» zeigt der in Argentinien geborene, in Frankreich arbeitende Regisseur Gaspar Noé zwei Menschen, die nicht mehr synchron laufen, auch wenn sie ihr gemeinsames Leben scheinbar noch teilen. Der Film pendelt mühelos zwischen Komik und Tragik, immer schonungslos und versöhnlich. Ab 21. April im Kino
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TUV