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El abrazo de la serpiente
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Amazonas-Erfahrungen der besonderen Art: Zwei Forscher erkunden den Amazonas und stossen dabei an die Grenzen des Bewusstseins. Der Film darüber, «El abrazo de la serpiente» von Ciro Guerra, ist vielschichtig, berauschend und geheimnisvoll.
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DEF
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Miraggio
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Stumme Schreie: Nina Stefanka hat in Rom sechs Flüchtlinge aus Westafrika begleitet und mit «Miraggio» ein stilles, erschütterndes Mahnmal des unmenschlichen, hoffnungslosen und absurden Flüchtlingswesens geschaffen.
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MNO
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Nuestras madres
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Hommage an die Mütter: Guatemala war während dreissig Jahren von Bürgerkriegen beherrscht. Heute hilft Ernesto, Menschen zu identifizieren, die seit damals verschwunden sind, und macht dabei eine unerwartete Entdeckung. «Nuestras madres» von César Díaz ist Fiktion und Dokumentation, ist informativ und bewegend. – Ab 19. November im Kino
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MNO
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Gilles Caron – Historie d'un regard
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Mit Fotos das Leben ergründen: Der Fotograf Gilles Caron verschwand spurlos von der Bildfläche, nachdem er sechs Jahre lang von wichtigen Brennpunkten der Erde berichtet hatte. Mariana Otero machte sich mit ihrem Dokumentarfilm «Gilles Caron – Historie d'un regard» auf die Suche nach dem Menschen hinter den Bildern. – Ab 12. November im Kino
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GHI
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Rückkehr nach Višegrad
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Zurück in die Vergangenheit: 1991 begannen die Jugoslawienkriege, die in Višegrad die serbischen und bosnische Schüler trennten. Im Dokumentarfilm «Rückkehr nach Višegrad» erzählen Julie Biro und Antoine Jaccoud von deren Klassenzusammenkunft im Jahre 2015. – Ab 3. Dezember im Kino
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TUV
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Quo Vadis, Aida?
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Eine Frau zwischen den Fronten: Die bosnische Regisseurin Jasmila Žbanić schildert im Spielfilm «Quo Vadis, Aida?» aus Sicht einer Frau den Genozid von Srebrenica und macht daraus ein grossartiges filmisches «Requiem».
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PQRS
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Rotzloch
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Ein Friedhof des Lebens: In einem einsamen Steinbruch suchen vier junge Geflüchtete nach Kontakt, vor allem zu Frauen, sie wünschen sich Liebe und Sex. Die Schweizerin Maja Tschumi nähert sich den Männern mit ihrem Dokumentarfilm «Rotzloch» und schildert berührende, traurige, ärgerliche Zustände und ein System, das nicht weiter hilft. Ein Film, der Fragen stellt, die quälen und herausfordern. Ab 1. Dezember im Kino
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PQRS
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W. – Was von der Lüge bleibt
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Seine Lebenslegende erfinden: Der Schweizer Rolando Colla hat uns mit seinem Film «W. – Was von der Lüge bleibt» einen brillanten Recherchierfilm geschenkt, der in viele Richtungen zum Denken anregt: Wie glaubwürdig sind Informationen? Was bedeutet Wahrheit? Gibt es verschiedene Wahrheiten?
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WXYZ
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Who’s afraid of Alice Miller?
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Wie Kriege Seelen nachhaltig zerstören: Warum eine berühmte Psychoanalytikerin und Kinderrechtlerin mit ihrem eigenen Kind gefühlskalt umging, hinterfragt der Schweizer Regisseur Daniel Howald im Film «Who’s afraid of Alice Miller?»: differenziert, vielschichtig, spannend. – Ab 27. August im Kino
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Titel
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WXYZ
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ResetRestart
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Zurück zu den Wurzeln: Ein von Korea in die Schweiz adoptiertes Kind sucht als Erwachsener seine Familie und seine Identität. Judith Lichtneckert hat mit «ResetRestart» darüber ein sympathisches Roadmovie gedreht.
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PQRS