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Tehran Taboo
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Mit Tabus unterdrückt: Der aus dem Iran emigrierte Ali Soozanden entlarvt mit seinem Animationsfilm «Tehran Taboo» die Verlogenheit, die auf den Sex-Tabus der Religion fusst, und zeigt die Folgen für Frauen.
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TUV
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Flee
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Fliehen als Existenzform: Jonas Poher Rasmussens Doku-Animationsfilm «Flee» beschreibt, informativ und intensiv, die vielfältigen Dimensionen des Fliehens, erhebt sich zu einem Hymnus auf das Leben und die Freiheit und schafft formal die Distanz für eine Reflexion darüber. Ab 21. Juli im Kino
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DEF
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Evil Does Not Existe
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Symphonie eines Unter- oder Überganges: In «Evil Does Not Existe» von Ryūsuke Hamaguchi gefährdet ein abstruses Luxuscamping-Projekt die soziale und ökologische Balance in einem japanischen Bergdorf. Der radikale und geheimnisvolle Film kann als Symphonie eines Untergangs oder eines Übergangs gelesen werden. Ab 11. April im Kino
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DEF
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Planet HORA
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Eine verrückte Hora-Reise ins Weltall: Die Menschen vom Theater HORA haben über den Sinn des Arbeitens nachgedacht; entstanden ist dabei der verrückte Nach-Corona-Science-Fiction-Film «Planet Hora», der uns gut im lustvollen Verkehrtherumdenken schwelgen lässt.
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PQRS
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Hive
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Eine starke Frau: Fahria, deren Mann seit dem Kosovo-Krieg vermisst wird, gründet mit andern Frauen, gegen grosse männliche Opposition, eine Selbsthilfegruppe und eine Lebensmittelproduktion. Der Spielfilm «Hive» von Blerta Basholli über diese Frau ist ein eindrückliches Symbol weiblichen Überlebenswillens. Ab 8. Oktober im Kino
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GHI