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Parallel Lives
Kinder des 8. Juni 1964: Im Film-Essay «Parallel Lives» schildert der Schweizer Filmemacher Frank Matter das Leben von vier Menschen, die, wie er, am 8. Juni 1964 in den USA, in China, Südafrika oder Frankreich geboren wurden. Die fünf Geschichten machen Unbekanntes bekannt, bleiben dennoch ein Geheimnis und laden ein, lustvoll und tiefsinnig über das Leben und die Welt zu sinnieren.
Existiert in Filme / / Titel / PQRS
Tótem
Eine Liebeserklärung an das Leben: Die mexikanische Regisseurin Lila Avilés schuf mit ihrem zweiten Spielfilm «Tótem» ein herzerwärmendes und tief menschliches Grossfamilienporträt, in dem sich Leben und Tod auf grossartige Weise begegnen. Ab 7. Dezember im Kino
Existiert in Filme / / Titel / TUV
Vamos
Midlife-Chancen: In «Vamos» lässt Silvia Häselbarth-Stolz vier Frauen und Männern um die 50 über Wendepunkte ihres Lebens sinnieren. Ihre Erzählungen handeln von Abschied und Neuanfang und kann Mut machen.
Existiert in Filme / / Titel / TUV
Memory
Vergessen oder Erinnern? Mit Jessica Chastain und Peter Sarsgaard in den Hauptrollen untersucht der Film «Memory» von Michel Franco das Vergessen eines Mannes mit beginnender Demenz und das Erinnern einer Frau mit Missbrauchserfahrung. Als Ergänzung zu den bekannten Deutungen dieser Zustände des Lebens liefert der Film zusätzlich eine existenzielle und kommt zu radikalen Aussagen. Ab 6. Juni im Kino
Existiert in Filme / / Titel / MNO
Zu Ende leben
Rebecca Panian lässt in ihrem klugen und heiteren Dokumentarfilm «Zu Ende leben» über das Sterben sinnieren. Entstanden ist dabei ein Hymnus auf das Leben.
Existiert in Filme / / Titel / DEF
The Bubble
Unter der Glasglocke: Valerie Blankenbyl wirft mit ihrem Dokumentarfilm «The Bubble» einen Blick hinter die Kulissen der «Villages» von Florida, der grössten Seniorenresidenzen des Landes und liefert damit auch etwas über das Bewusstsein im Lande.
Existiert in Filme / / Titel / TUV
The Outrun
Im Kampf mit inneren und äusseren Dämonen: Anfang Dreissig spült das Leben Rona zurück an die Orte ihrer Kindheit, die Orkney-Inseln, und während sie sich wieder mit der spektakulären Landschaft vertraut macht, vermischt sich dies mit den Erinnerungen an die Abstürze ihres exzessiven Lebens in London - und im Archipel der wilden Schönheit entdeckt sie sich neu. Regisseurin Nora Fingscheidt schuf mit «The Outrun» und Saoirse Ronan in der Hauptrolle ein erschütterndes Psychodrama und gleichzeitig ein herausforderndes Welttheater. Ab 21. November im Kino
Existiert in Filme / / Titel / TUV
Volevo nascondermi
Anderssein als Mensch und Künstler: Nach einer traurigen Kindheit in der Schweiz wird Antonio Ligabue nach Italien abgeschoben, wo er weiter ein Ausgestossener bleibt, bis er als Mensch und Künstler wahrgenommen wird, mitreissend verkörpert von Elio Germano im Dokumentarspielfilm «Volevo nascondermi» von Giorgio Diritti.
Existiert in Filme / / Titel / TUV
Un beau matin
Eine Symphonie des Lebens: Mit dem Spielfilm «Un beau matin» schuf Mia Hansen-Løves, mit einer leidenschaftlichen Dreiecksbeziehung und einer aufwühlenden Alterskrankheitsgeschichte, mit Léa Seydoux, Pascal Greggory und Melvil Poupaud in den Hauptrollen, eine berührende Symphonie des Lebens. Ab 15. Dezember im Kino
Existiert in Filme / / Titel / TUV
Who’s afraid of Alice Miller?
Wie Kriege Seelen nachhaltig zerstören: Warum eine berühmte Psychoanalytikerin und Kinderrechtlerin mit ihrem eigenen Kind gefühlskalt umging, hinterfragt der Schweizer Regisseur Daniel Howald im Film «Who’s afraid of Alice Miller?»: differenziert, vielschichtig, spannend. – Ab 27. August im Kino
Existiert in Filme / / Titel / WXYZ