Et si on vivait tous ensemble?

Alters-WG à la française: Fünf langjährige Freunde, fünf Charaktere, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, arrangieren sich mit viel Fantasie in einem neuen Alter.

«Et si on vivait tous ensemble?» ist ein wunderbar warmherziger französischer Film, getragen von einem Ensemble grossartiger Schauspielerinnen und Schauspieler: Geraldine Chaplin, Guy Bedos, Claude Rich, Daniel Brühl, Pierre Richard und Jane Fonda (v. l. n. r.) unter der Regie von Stéphane Robelin.

Seit fast einem halben Jahrhundert sind sie Freunde: die beiden Paare Annie und Jean, Jeanne und Albert sowie der passionierte Single Claude. Sie wohnen komfortabel, ohne finanzielle Sorgen, in einem hübschen Pariser Vorort. Die Kinder sind längst erwachsen und aus dem Haus. Trotz aller Lebenslust, die den Freundeskreis zusammenschweisst, kann keiner mehr übersehen, dass das Leben ständig komplizierter und anstrengender wird. Jeder hat, wenn auch auf andere Weise, mit den Tücken und Gebrechen des fortgeschrittenen Alters zu tun: mit Krankheiten, Verlust an Mobilität, Gefühlen der Ohnmacht und Einsamkeit. Auch wenn man es nicht recht wahrhaben will: Besonders demütigend ist die Erfahrung, immer häufiger von der Hilfe anderer Menschen abhängig zu sein. Aber wer von ihnen will schon ins Altersheim? Voller Schrecken verdrängt jeder von ihnen schon den Gedanken daran.

Das gilt vor allem für den allein lebenden Fotografen Claude. Nicht nur das schwache Herz setzt ihn wiederholt ausser Gefecht. Auch der eigene Sohn macht dem eingefleischten Einzelgänger und Charmeur das Leben schwer. Obgleich Claude seinen ungebrochenen Hunger nach Sex inzwischen nur noch mithilfe von Viagra, Prostituierten und selbst geschossenen Aktfotos befriedigen kann, ist er wild entschlossen, gerade darauf nicht zu verzichten, selbst wenn es der Gesundheit abträglich ist. Schliesslich sind Frauenbrüste sein Lebenselixier. Doch beim Sprössling wächst die Angst. Er will dem leichtsinnigen und in seinen Augen unwürdigen Treiben des Vaters nicht länger zusehen und hat mit diesem anderes vor.

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Gemeinsam geniessen

Auch die ehemalige Philosophieprofessorin Jeanne und ihr Mann Albert sehen sich mit unvorhergesehenen existenziellen Herausforderungen konfrontiert. Beim Arzt erfährt Jeanne, dass ihre lebensbedrohliche Krankheit nicht heilbar ist. Sie behält die Nachricht für sich und bereitet insgeheim, ebenso pragmatisch wie unsentimental, mit einem Bestattungsinstitut ihre Beerdigung vor. Kummer bereitet ihr hingegen das ungewisse Schicksal von Albert, dessen Demenz sich rapide verschlechtert. Jeanne weiss, dass sich ihr Mann nicht mehr allein durchs Leben schlagen kann. Zu oft lässt ihn sein Gedächtnis im Stich. Nicht verloren hat Albert seine grosse Liebe zu Jeanne, wie sein Faible für Leckerbissen und einen guten Tropfen Wein. Damit der Bonvivant zumindest die wichtigsten Dinge im Leben nicht vergisst, schreibt er zur Erinnerungshilfe regelmässig Tagebuch.

Meistens treffen sich die Freunde im grossbürgerlichen, geräumigen Haus von Annie und Jean. Trotz unterschiedlicher Temperamente und Weltanschauungen sind sie zusammen alt geworden, gelegentlich schlafen sie noch miteinander. Annie, körperlich fit und psychologisch geschult, weiss genau, wie sie ihren Mann selbst nach dem heftigsten Ehekrieg schnell, ohne viele Worte, entkräften kann. Während Jean, als alter 68er-Aktivist unverdrossen politisch engagiert, noch immer lauthals gegen Polizisten kämpft, träumt Annie vom eigenen Swimmingpool.

Am Schönsten ist es immer dann, wenn alle beisammen sind. Nur schade, dass man so weit auseinander wohnt und sich so selten sieht. Bei Claudes 75. Geburtstag fällt, hingeworfen wie im Scherz, der Satz: «Würden wir zusammenleben, dann hätten wir solche Probleme nicht». Als der unbelehrbare Frauenheld wenig später bei einem seiner Schäferstündchen zusammenklappt und vom Sohn aus dem Krankenhaus in ein Pflegeheim abgeschoben wird, verständigen sich die Freunde spontan auf einen verrückten Plan. Nicht ins Heim und nicht allein, so heisst die rebellische Antwort der fünf Senioren gegen die Bedrohung wachsender Abhängigkeit. Um sich gegenseitig zu unterstützen, gründen sie im Haus von Annie und Jean zum Entsetzen ihrer Kinder eine Alten-WG. Koffern werden gepackt, Möbel aus- und umgeräumt. Unverzichtbarer Bestandteil der Wohngemeinschaft wird Dirk, ein deutscher Student der Ethnologie. Zunächst von Jeanne nur als Hundesitter engagiert, zieht auch er bald unter das gemeinsame Dach. Er schreibt in Paris seine Doktorarbeit über die Situation der Alten in Europa. Als Helfer in allen Lebenslagen treibt er gleichzeitig seine Feldstudien im Dienst der Wissenschaft. Akribisch beobachtet er das Verhalten und die Gepflogenheiten seiner Studienobjekte und dokumentiert sie mit der Videokamera. An Anschauungsmaterial, Überraschungen und skurrilen Szenen mangelt es nicht. Bei ihren häufigen Hundespaziergängen im Park freunden sich Dirk und Jeanne intensiver an. Jeanne gibt dem Studenten Ratschläge zu dessen Liebesleben. Äusserst freimütig macht sie ihrem jungen Begleiter klar, wie wichtig die sexuelle Lust auch im Leben alter Menschen ist.

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Im Chaos der Freundschaft

Fünf eigenwillige Charaktere brechen am Ende ihrer Tage noch einmal zu neuen Ufern auf und müssen sich in der noch fremden Wohnsituation miteinander arrangieren. «Es ist schon komisch», sagt Jeanne in einem Gespräch, «man kümmert sich um alles im Voraus. Man versichert sein Auto, sein Haus, sogar sein Leben. Aber man kümmert sich überhaupt nicht um seine letzten Jahre, was man mit den letzten Jahren anfängt.» Jetzt sind die Freunde, vor allem Claude und Jeanne, erst einmal froh, mit ihren Problemen nicht mehr allein zu sein. In abwechselnder Besetzung wird gekocht. Dirk hilft überall, so gut er kann.

Doch Konflikte und dicke Luft bleiben zwangsläufig nicht aus. Um das Chaos einigermassen in Grenzen zu halten, soll der Lebensalltag besser organisiert werden. Zur Diskussion stehen ein eher kollektivistisches oder ein freiheitliches Gruppenmodell. Jean, der für strengere Regeln plädiert, wird von den Mitbewohnern überstimmt. Jeder soll sich so beteiligen, wie er kann. Mit viel gegenseitigem Wohlwollen und Entschlossenheit wird das eigene Ego, so gut es geht, etwas zurückgedrängt.

Um Annie zu erfreuen, die in der neuen Lebensgemeinschaft sichtbar lockerer geworden ist, lässt sich Jean sogar auf den verhassten Swimmingpool ein, doch als der Bagger durch den Gemüsegarten pflügt, blutet dem Alt-Revoluzzer das Herz. Schliesslich hat er am Anfang seiner politischen Karriere für Bauern ohne Boden gekämpft, jetzt soll er sein Leben beenden, indem er mit den Enkeln im eigenen Schwimmbad plantscht. Die allergrössten Probleme aber schafft der vergessliche, völlig unberechenbare Albert. Es dauert nicht lange, bis kleinere Dramen und grössere Katastrophen die Freundschaft aller auf eine harte Probe stellen. Durch einen unglücklichen Zufall wird mithilfe von Dirk auch noch ein jahrzehntelang streng gehütetes Geheimnis aufgedeckt …

Wenn am Schluss des Films die neue «Groupe de cinque» in den verschiedensten Tonlagen und Lautstärken nach der Beerdigung von Jeanne ihren Namen in die Welt hinausrufen, -schreien und -sprechen hört, spürt man die Grösse, die Tiefe, die Würde und die Schönheit der Freundschaft dieser alten Menschen.

Gespräch mit dem Regisseur Stéphane Robelin

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Wie kamen Sie auf die Idee, eine so unkonventionelle Geschichte zu verfilmen?

Stéphane Robelin: Ich habe schon immer davon geträumt, legendäre Schauspieler zusammenzubringen in einem Ensemblefilm, der etwas mit Familie und Freundschaft zu tun hat. Besonders interessiert war ich am sozialen Problem der Abhängigkeit im Alter, ein Thema, das im Kino selten angesprochen wird. Als ich anfing, das Drehbuch zu schreiben, habe ich mich an meine Grosseltern erinnert, daran, wie es mit ihrer Gesundheit abwärtsging, als ich selbst noch Teenager war. Damals wussten meine Grosseltern nicht so recht, wie sie sich um sich selbst kümmern sollten, denn sie waren auf diese Situation einfach nicht vorbereitet. Und so kam ich auf die Idee, eine Geschichte über Freunde zu schreiben, die im Alter beschliessen, gemeinsam zusammenzuleben.

Wie haben Sie Ihr Projekt entwickelt und die geeigneten Darsteller gefunden?

Beim Schreiben habe ich gerne schon die Schauspieler im Kopf, aber die ursprünglich geplante Besetzung hat sich im Lauf der Jahre und der Skriptentwicklung verändert, aus Gründen der Verfügbarkeit. Nur Claude Rich war von Anfang an dabei, die anderen Akteure stiessen erst während der verschiedenen Stadien der Arbeit am Drehbuch zu uns. Wir mussten vier Jahre warten, bevor der Film im Jahr 2010 gedreht werden konnte. Anfangs waren unsere finanziellen Partner wenig angetan von der Idee eines Films über alte Menschen und das von einem noch jungen Regisseur. Aber als wir ihr Vertrauen gewonnen hatten, haben sie sich zunehmend mit unserem Projekt angefreundet. Die Region Île de France und Canal+ waren die Ersten an Bord. Der Beitrag unseres deutschen Koproduzenten Peter Rommel, der ebenfalls in einem frühen Stadium eingestiegen war, war dann letztlich mitentscheidend, weil er ein Drittel des Budgets zusammenbrachte.

Wie konnten Sie die Schauspieler, insbesondere Jane Fonda, davon überzeugen, mitzumachen?

Für mich ist Jane Fonda eine legendäre Schauspielerin – denken Sie nur an «Klute» oder «Coming home». Sie ist bekannt für ihr politisches Engagement als sehr starke Persönlichkeit. Seit fast vierzig Jahren – seit Godards« Tout va bien» – hat sie nicht mehr in Frankreich gespielt. Aber sie spricht fliessend französisch, und so haben wir einfach unser Glück versucht. Ihr gefielen das Drehbuch und die Vorstellung, mit Geraldine Chaplin und renommierten französischen Schauspielern zu arbeiten. Es war mein Produzent Christophe Bruncher, der sie schliesslich mit seinen wunderschönen Briefen gewinnen und den Deal perfekt machen konnte. Und so kam Jane etwas später dazu, nach Claude Rich, Geraldine Chaplin, Guy Bedos und Pierre Richard. Ich war schwer beeindruckt, dass Pierre Richard mitmachte. Seine Komödien waren ein wichtiger Teil meiner Kindheit und so war es für mich eine grosse Ehre, mit ihm arbeiten zu dürfen. Ihm gefiel die Vorstellung, möglichst zurückhaltend zu spielen, den Schwerpunkt mehr auf Emotionen zu legen und weniger auf Gags.

Wie haben Sie es geschafft, die Schauspieler zu einer Gemeinschaft zusammenzuschweissen?

Die legendäre Schauspielerin Jane Fonda, der Humorist Guy Bedos, der grosse Claude Rich, der Komiker meiner Jugend Pierre Richard und die ausgesprochen «chaplineske» Geraldine Chaplin: Es sind ganz unterschiedliche Typen, und sie zusammenzuführen, war tatsächlich eine Herausforderung. Ausserdem waren sie sich vorher noch nie begegnet. Das erste Treffen in Paris, vor dem Dreh, lief reibungslos, sie kamen sehr gut miteinander zurecht, weil sie umgängliche, sehr selbstlose Menschen sind. Als junger Regisseur war ich begeistert vom Respekt, den die Schauspieler voreinander hatten, besonders gegenüber Jane Fonda, die den anderen Vertrauen gab und sich bemühte, die richtige Gruppendynamik zu schaffen.

Wie ist Ihnen dieser Stil, der eigenwillige Charme gelungen, die den Film ausmachen?

Ich habe mich dafür entschieden, dass die Darsteller im Mittelpunkt stehen sollten, und ich habe dem Kameramann freie Hand gelassen. Gemeinsam mit dem Ausstatter wollte ich eine Atmosphäre schaffen aus einer anderen Zeit, die zu den Charakteren passt. Set und Licht haben im Film eine besondere Qualität, einen altmodischen Charme, ohne düster oder nostalgisch zu wirken. Mehr so wie ein altes Ferienhaus, in dem man auf tausend Gegenstände und Erinnerungen stösst.

Claude Rich verkörpert den ewigen Verführer, der seine Sexualität nicht aufgeben will. War das im Hinblick auf den Alterungsprozess und die damit verbundenen Erfahrungen ein Aspekt, den Sie hervorheben wollten?

Wir alle sind sexuelle Wesen. Das Begehren führt uns durch unser ganzes Leben. Claude (Claude Rich) verkörpert die Sehnsucht der Älteren nach Sex, aber auch zwischen den beiden Charakteren, die Jane Fonda und Daniel Brühl darstellen, gibt es eine physische Anziehung. Das war mit ein Grund, warum ich unbedingt wenigstens eine Liebesszene im Film zeigen wollte: Wir sehen, wie sich das Ehepaar, das von Geraldine Chaplin und Guy Bedos gespielt wird, nach einer Auseinandersetzung versöhnt, indem die beiden miteinander schlafen.

Welche Rolle spielt Humor in Ihrem Film?

Das Leben in einer solchen Gemeinschaft ist tragisch und komisch zugleich, und der ganze Humor des Films resultiert aus den Schwierigkeiten, miteinander zu leben und alt zu werden. Da lauert immer irgendwo eine kleine Katastrophe. Ausserdem ist diese Gruppe alter Freunde natürlich auch an sich komisch. Ich mag den groben Humor nicht, den man in gewissen Filmen sieht, ich bevorzuge subtileren Humor, der nur angedeutet ist.

Glauben Sie, dass das Zusammenleben von Freunden eine gute Antwort ist auf das Problem des Alterns? Folgen die Charaktere ihrer Idealvorstellung oder gehorchen sie mehr der Notwendigkeit?

In einer Gemeinschaft zu leben kann ein wunderbares Abenteuer sein. Viele Leute, die das Alter meiner Charaktere haben, haben schon Erfahrungen mit dem Leben in Wohngemeinschaften, mit den Kommunegedanken der siebziger Jahre. Leute dieser Generation träumten davon, den Lebensabend gemeinsam mit ihren Freunden zu verbringen. Aber nur wenige haben diesen Traum auch in die Praxis umgesetzt. Ich würde es gerne selbst versuchen, aber das heisst nicht, dass ich annehme, dass dies ohne Schwierigkeiten ablaufen würde. Dennoch, es macht definitiv mehr Spass, als das Ende seiner Tage in einem Altersheim zu verbringen.

Was erzählt Ihr Film über das Thema Familienleben?

Unsere Gesellschaft wird in den nächsten Jahrzehnten mit einer «Invasion» alter Menschen zu tun haben. Und wir werden dafür eine Lösung finden müssen. Wie können wir den Rest unseres Lebens verbringen, wenn unsere Kinder uns nicht helfen werden? Es ist Zeit, dass wir solche Fragen ansprechen, anstatt sie zu vermeiden. In der Vergangenheit wurden Eltern im Alter automatisch von ihren Kindern versorgt. Aber inzwischen leben alte Menschen nicht mehr mit ihren Familien zusammen.

Wie wurden Sie Regisseur?

Als Junge liebte ich die Filme von Bertrand Blier wegen ihrer unkonventionellen Denkart und ihrer freien Erzählweise. Ich träumte davon, diese Freiheit, die Blier so begeistert hat, selbst zu erforschen, mit surrealen Situationen zu experimentieren. Ich wollte meine eigenen Geschichten auf originäre Art erzählen. Als ich anfing, in Nizza Film zu studieren, kam ich auf den Geschmack der italienischen Komödien aus den sechziger und siebziger Jahren, von Regisseuren wie Ettore Scola, Dino Risi, Marco Ferreri und später dann Nanni Moretti. Heute gefällt mir Pedro Almodovar sehr gut. Eigentlich mag ich viele Formen und hänge nicht an einem bestimmten Genre. Ich sehe ausgefeilte amerikanische Thriller genauso gern wie die innovativen, bedächtigeren Arthouse Filme, die voller Rätsel sind. Ich bin ein sehr unbefangener Kinogänger.

Glauben Sie, dass populäre Filme das Publikum dazu bringen können, über bestimmte Sachen nachzudenken?

Meine Arbeit soll sowohl originär wie auch populär sein. Über meine Filme kommuniziere ich mit dem Publikum. Ich vermute, dass diese Geschichte über alte Menschen die Zuschauer nicht verschrecken wird. Im Gegenteil, sie werden gefesselt sein von den Freundschaften und Sehnsüchten der Akteure. Sie können die dargestellten Probleme für sich selbst ergründen, während sie sich gleichzeitig über die komischen Seiten des Films amüsieren. Durch die Kombination beider Aspekte kann der Film ein grösseres Publikum finden. In Frankreich wollen die Leute, dass der kommerzielle Film und der Arthouse Film klar voneinander abgegrenzt sind. Ich persönlich will allerdings weder unter die eine noch unter die andere Kategorie fallen.

Wenn Sie in einer Gemeinschaft leben würden, würden Sie dann eher ein libertäres oder kollektives Konzept vorziehen?

Ich bevorzuge libertäre Gemeinschaften! Ich glaube, dass eine Gruppe besser funktioniert, wenn jeder für sich selbst verantwortlich ist, wenn die Regeln nicht zu streng sind. Wenn man drakonischen Verhaltensvorschriften folgen muss, dann macht das Leben keinen grossen Spass. Was meinen Sie?