Hello Goodbye

Melina ist jung und voller Illusionen, frisch verliebt und bereit, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen.

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Zu ihrem Vater verbindet sie eine innige, liebevolle Freundschaft. Doch dann konfrontiert er sie mit einer ungeheuerlichen Forderung. Gemeinsam müssen sich Vater und Tochter ihren Ängsten stellen und erfahren, wie viel Mut es braucht, einen geliebten Menschen loszulassen.

Wir haben versucht, eine Hymne an das Leben zu schreiben. Wir haben versucht, sie mit viele Licht und Dunkelheit umzusetzen. «Hello Goodbye» ist eine Art Liebesfilm geworden, so etwas wie ein «psychologischer Actionsfilm», wenn es diesen Begriff denn gäbe», meint der Regisseur Stefan Jäger. Der Film macht mit uns dasselbe, was der Vater mit seiner Tochter macht: Er zerrt uns, liebevoll, aber dennoch gewaltsam, zu einem sterbenden Menschen. Ein Film, der sich vorzüglich zum eigenen Probehandeln eignet.