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Die wundersame Verwandlung der Arbeiterklasse in Ausländer
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Die Geschichte der Einwanderung in die Schweiz: Der 1955 in Baghdad geborene Schweizer Samir hat mit seinem 130-minütigen Film «Die wundersame Verwandlung der Arbeiterklasse in Ausländer» den Kulturtransfer durch Migration in die Schweiz originell beschrieben und kritisch hinterfragt.
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DEF
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Aftersun
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Eine Vater-Tochter-Beziehung: Sophie wird von ihrem Vater Calum zum Sommerurlaub in der Türkei eingeladen. Sorglos verbringen die beiden ihre Tage, bis allmählich offenbar wird, dass die Trennung des Elternpaares daheim bereits vollzogen ist. Die schottische Regisseurin Charlotte Wells hat mit ihrem autobiografischen Debütfilm «Aftersun» dazu ein filmisches Meisterwerk mit menschlichen Werten geschaffen. Ab 23. Februar im Kino
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ABC
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Los Lobos
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Von Mexiko nach Amerika geflüchtet: Im Stil des italienischen Neorealismus, ins Heute versetzt, erzählt der Mexikaner Samuel Kishi Leopo das Migrationsdrama «Los Lobos» mit einer alleinerziehenden Mutter und ihren zwei Buben. Weiterhin hoch aktuell!
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Apenas el sol
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Eine bedrohte Kultur: Um die Kultur der paraguayischen Indigenen zu bewahren und die Erinnerung an die verlorene Heimat zu rekonstruieren, schuf Arami Ullón mit «Apenas el sol» einen menschenfreundlichen und aufrüttelnden Dokumentarfilm, der weit über dieses Land hinaus Gültigkeit hat.
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ABC
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Les filles d'Olfa
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Eine Ode an die Frau: Kaouther Ben Hania erzählt im Film «Les filles d’Olfa» die wahre Geschichte einer Mutter, deren zwei älteste Töchter verschwunden sind. Um sich dieser Familiengeschichte und den Entwicklungen in Tunesien mit der nötigen Distanz zu nähern, lässt sie drei Schauspielerinnen auftreten und verwebt in einer meisterlich fesselnden Inszenierung Dokument und Fiktion. Ab 5. Oktober im Kino
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JKL
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Les invisibles
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Der Glanz der Unsichtbaren: Der Spielfilm «Les invisibles» von Louis-Julien Petit öffnet Augen und Ohren für eine Gruppe randständiger Frauen und randständiger Sozialarbeiterinnen: eine unterhaltsame und ernsthafte Tragikomödie.
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JKL
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La fille de son père
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Wie glückliche Menschen sich trennen: Erwan Le Duc hat mit «La fille de son père» einen verspielten, temporeichen und mehrschichtigen Film über eine Tochter-Vater-Beziehung gedreht, der zeigt, wie kompliziert, aber auch wie schön es sein kann, wenn jemand von zuhause auszieht, ohne den andern wirklich zu verlassen.
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JKL
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Jill
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Vom Ende einer Utopie: Jill macht eine Reise in die Vergangenheit: Ihre Eltern waren in den 70er-Jahren in die Wälder Nordamerikas gezogen, um ihre Kinder dort freiheitlich aufziehen zu können. Der Schweizer-Amerikaner Steven Michael Hayes schildert im Spielfilm «Jill» differenziert und leidenschaftlich diese Utopie bis zu ihrem Ende. Ab 15. September im Kino
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JKL
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A Perfectly Normal Family
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Wenn der Vater eine Frau wird: Was geschieht in der Familie, wenn der Vater sich als trans outet? Dies leuchtet die dänische Regisseurin Malou Reymann im Spielfilm «A Perfectly Normal Family» einfühlsam und differenziert aus. Ein Film, der bewegt und Fragen stellt. – Ab 19. November im Kino
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ABC
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The Wife
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Die Frau hinter dem Nobelpreisträger: Der schwedische Regisseur Björn Runge leuchtet im Spielfilm «The Wife» mit den beiden US-Stars Glenn Close und Jonathan Pryce den Hintergrund eines glücklichen älteren Ehepaares aus.
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TUV