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Pausenlos
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Im Dokumentarfilm «Pausenlos» porträtiert der Zürcher Filmemacher Dieter Gränicher elf Menschen mit ihrem unterschiedlichen Zeitbewusstsein und verschiedenen Umgang mit der Zeit, fokussiert auf Entschleunigung und Pause.
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Pandora’s Box
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In einem kleinen Dorf am Schwarzen Meer verschwindet eine alte Frau spurlos.
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Still walking
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Eine Familie für alle Familien
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Pizza Bethlehem
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Der Schweizer Dokumentarist Bruno Moll porträtiert in diesem Film eine Frauenfussballmannschaft in Bethlehem bei Bern und schildert locker und humorvoll wie Migration gelingen kann. Wertvoll auch für Ältere, die diese Jugendlichen mit fremden Wurzeln kaum kennen: um Vorurteile abzubauen.
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Summer Games
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Rolando Collas Spielfilm: ein Höhepunkt des aktuellen Schweizer Kinos
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Regilaul
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Ulrike Kochs Dokumentarfilm verbindet Schamanentum und Moderne aufs Schönste.
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Shell
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Auf der Suche nach Liebe Shell und ihr Vater Pete brauchen sich und haben nur sich. Scott Grahams Film «Shell» geht an die Grenzen dieser Suche: aufgewühlt und aufwühlend.
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Small World
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1997 hat Martin Suter seinen Roman «Small World» veröffentlicht. 2010 haben der französische Regisseur Bruno Chiche zusammen mit Gérard Depardieu und Alexandra Maria Lara in den Hauptrollen und weiteren Spitzendarstellerinnen und -darstellern daraus einen spannenden und gleichzeitig gewichtigen Film geschaffen. Ein spannender Gesellschafts-Thriller, eine tief schürfende Studie über die Alzheimerkrankheit ist «Small World».
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Suzanne
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Die französische Filmemacherin Katell Quillévéré erzählt mit «Suzanne» eine wunderbare und gleichzeitig tragische Liebesgeschichte, die betroffen macht.
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Dreams
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Das grosse Einmaleins der Gefühle: Johanne verliebt sich zum ersten Mal, und zwar in ihre Lehrerin. Ihre intensiven Fantasien und Gefühle hält sie schriftlich fest, um sie nicht zu vergessen. Als ihre Mutter und Grossmutter die Texte lesen, sind sie zunächst schockiert über den intimen Inhalt, erkennen aber bald deren literarisches Potenzial. Mit «Dreams», dem zweiten Film der Trilogie «Oslo Stories», ist dem norwegischen Meisterregisseurs Dag Johan Haugerud ein subtiles und tiefgründiges Meisterwerk gelungen. Ab 8. Mai im Kino
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DEF