Neuheiten
- Preparations to Be Together for an Unknown Period of Time
- Hinein ins Mysterium der Liebe: Mit «Preparations to Be Together for an Unknown Period of Time» laden uns die ungarische Regisseurin Lili Horvát und die grossartige Hauptdarstellerin Natasa Stork zu einer packenden Reise in die Tiefen des Verliebtseins: geheimnisvoll und verführerisch. Ab 26. August im Kino
- Quo Vadis, Aida?
- Eine Frau zwischen den Fronten: Die bosnische Regisseurin Jasmila Žbanić schildert im Spielfilm «Quo Vadis, Aida?» aus Sicht einer Frau den Genozid von Srebrenica und macht daraus ein grossartiges filmisches «Requiem».
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                             Newsletter 122/2021 Newsletter 122/2021
- Here we are
- Erziehen als Gratwandern: Der Israeli Nir Bergman schildert im Spielfilm «Here we are» die Beziehung eines alleinerziehenden Vaters mit seinem autistischen Sohn, was zu Grundsatzfragen der Erziehung anregt. Ab 19. August im Kino
- «The Brain – Cinq Nouvelles du Cerveau»
- Einblicke in die Künstliche Intelligenz: Forschungen der Künstlichen Intelligenz (KI) mit dem Ziel, das Funktionieren des menschlichen Gehirns zu verstehen, führen zu spektakulären Ergebnissen, lösen aber auch Angst aus. Jean-Stéphane Bron stellt uns in seinem eindrücklichen Film «The Brain – Cinq Nouvelles du Cerveau» solche vor. Ab 26. August im Kino
- Apples
- Ein Leben ohne Gedächtnis: Der Spielfilm «Apples» des Griechen Christos Nikou handelt von einer Pandemie, dem Verlust der Erinnerung, und davon, wie ein Mensch sich dann eine neue Identität erschafft. Vor Corona geschrieben und gedreht, ist der Film aktuell und zeitlos. Ab 19. August im Kino
- Gaza mon amour
- Ein palästinensisches Märchen: Arab und Tarzan Nasser erzählen im Spielfilm «Gaza mon amour», wahren Begebenheiten folgend, die berührende Liebesgeschichte zweier alten Menschen in einer chaotischen Umwelt. Ab 12. August im Kino
- Nowhere Special
- Eine Vater-Sohn-Beziehung: Ein alleinerziehender, kranker Vater widmet die letzten Monate seines Lebens der Suche nach einer neuen Familie für seinen vierjährigen Sohn. Der Italiener Uberto Pasolini hat mit «Nowhere Special» einen feinfühlenden und authentischen Film geschaffen, der mit seiner Menschlichkeit berührt. Ab 5. August im Kino
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                             Newsletter 121/2021 Newsletter 121/2021
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                             Newsletter 120/2021 Newsletter 120/2021
- Ich habe in Moll geträumt
- Schwierige Spurensuche: Um 2007 wurde per Zufall das Buch «Der Himmel ist blau. Ich auch» des «verschollenen» Schweizer Autors Walter Rufer wiederentdeckt, dessen Leben und Werk der Filmemacher Ueli Meier mit «Ich habe in Moll geträumt» zu erkunden versucht und dabei auch an Grenzen gestossen ist.
- Deux
- Zwei ältere Frauen kämpfen für ihre Liebe: «Deux», der Spielfilm von Filippo Meneghetti, handelt in einer wenig bekannten Welt: im Leben eines Lesbenpaares um die Siebzig, das von der Zukunft träumt, doch wegen eines Schicksalsschlages sich neu ausrichten muss. Ab 16. August im Kino
- Minari
- Neue Wurzeln schlagen:Eine koreanische Einwandererfamilie versucht in den frühen 80er Jahren ihr Glück als Gemüsebauern im ländlichen Arkansas. Lee Isaac Chungs feinfühlig erzählter Spielfilm «Minari» ist eine dezente Auseinandersetzung mit dem amerikanischen Traum. – Ab 8. Juli im Kino
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                             Newsletter 119/2021 Newsletter 119/2021
- The Father
- Wer bin ich eigentlich?: Der von Florian Zeller inszenierte Spielfilm «The Father» ist das berührende Porträt eines Alzheimerkranken, ganz aus dessen Sicht gefilmt, grossartig gespielt von Anthony Hopkins als kranker Vater und Olivia Colman als fürsorgliche Tochter. Ein Meisterwerk, das verunsichert und gelegentlich wehtut.