Neuheiten
- La Vérité
- Lügen und leben lassen: Der japanische Meisterregisseur Hirokazu Kore-eda hat, mit Catherine Deneuve und Juliette Binoche, den Film «La Vérité» gedreht: ein vielschichtiges Gleichnis über Wahrheit und Lügen, Leben und Kino.
- About Endlessness
- Bilder der (Un-)Endlichkeit: Roy Andersson arbeitet auch im neuen Film «About Endlessness» in gewohnten Art; entstanden ist ein Werk zum Sinnieren und Nachdenken über die wichtigen und nebensächlichen Dinge des Lebens. – Ab 5. März im Kino
- Woman
- Hymne an die Frau: Yann Arthus-Bertrand und Anastasia Mikova haben mit ihrem Dokumentarfilm «Woman», mit über 1000 Interviews an 50 Orten der Erde, eine Hymne auf die Frau geschaffen, die das Frau-Sein in seiner Schönheit und Tragik, Grösse und Alltäglichkeit auslotet. – Ab 11. Juni im Kino.
- Mare
- Vom Charme des Alltäglichen: Andrea Štaka erzählt in «Mare» von einer Frau und den Turbulenzen ihrer Gefühle, zwischen Sehnsucht, Erfüllung und Enttäuschung. Mit einer grossartigen Marija Škaričić als Mare, die berührt und sinnieren lässt. - Ab 12. Juni als Neustart im Kino, nach der Corona-Kino-Schliessung im März. Im Vorprogramm mit dem Kurzfilm «My mom, my son and me» von Andrea Štaka.
- Digitalkarma
- Behinderte Frauenemanzipation: Mark Olexa und Francesca Scalisi beobachten in «Digitalkarma», wie in Bangladesch junge Frauen hoffnungsfroh auf eine gute Zukunft hinarbeiten. Entstanden ist ein Film, der Anteil nimmt und zum Nachdenken anregt; denn die Situation ist exemplarisch. - Kinostart voraussichtlich am 26. Juni
- Newsletter 93/2020
- Newsletter 92/2020
- Newsletter 91/2020
- Newsletter 90/2020
- Newsletter 89/2020
- Newsletter 88/2020
- Newsletter 87/2020
- The Perfect Candidate
- Riskante Kämpfe einer saudischen Ärztin: Haifaa Al Mansour hat nach ihrem ersten, einem optimistischen Film über Frauenemanzipation in Saudi-Arabien, mit «The Perfect Candidate» eine eher pessimistische Fortsetzung geschaffen. – Ab 12. März im Kino
- Newsletter 86/2020
- Camille
- Fotografieren angesichts des Todes: Camille Lepage reiste nach Zentralafrika, um mit ihrer Kamera über den dortigen Bürgerkrieg zu informieren, und wurde dabei getötet. Boris Lojkine hat darüber den Film «Camille» gedreht, der berührt und Fragen stellt. – Ab 20. Februar im Kino