Neuheiten

Höhenfeuer
Das Meisterwerk des Schweizers Fredi M. Murer erzählt vom «Bub» und seiner Schwester Belli, die zusammen mit Vater und Mutter auf einem entlegenen Hof in den Bergen leben.
Hello Goodbye
Melina ist jung und voller Illusionen, frisch verliebt und bereit, das Leben in die eigenen Hände zu nehmen.
Heimweh
Während seiner Tätigkeit in der Schenkung Dapples hat der Sozialpädagoge Ralph Ritzmann während eineinhalb Jahren einen Videofilm mit dem Titel «Heimweh» gedreht.
Girlfight
«Rocky» und Co lagen seinerzeit im Trend, genossen ihr Popularitätshoch. «Girlfight», Karyn Kusamas Erstling, heute ebenso. Sie leuchtet darin offensichtliche und unterschwellige Trends unserer Gesellschaft, vor allem der Geschlechterrollen, aus.
Genesis
Acht Jahre nach «Microcosmos», dem Film über das faszinierende Leben auf einer Wiese, bringt dasselbe Autorenpaar «Genesis», ein Werk über den Anfang der Welt mit sensationellen Bildern und einem Kommentar aus den Tiefen der Mythologie ins Kino.
Get real
Nach «Fucking amal» folgt jetzt zum Thema der männlichen Homosexualität der Filmerstling «Get real» des 25-jährigen Engländers Simon Shore.
Fucking amal
Jung sein kann gelegentlich schon zur Bürde werden, erst recht, wenn man in einer Kleinstadt aufwächst, in der nie was passiert.
Free Zone
Radio und Fernsehen berichten fast täglich in Kurzform und vor allem mit Szenen äusserer Dramatik über die Situation im Heiligen Land. Doch was Not tut, wollen wir der Wahrheit etwas näher kommen, das sind eingehende Dokumentarberichte über das alltägliche Leben in dieser Region oder Spielfilme über die psychische Situation dieser Menschen.
Fast Food, Fast Women
Für die Kellnerin Bella ist ihr 35. Geburtstag ein Horror. Sie träumt von einer Familie, dabei ist sie seit Jahren mit einem verheirateten Mann zusammen.
Eu, tu, eles
In letzter Zeit gab es im Kino einige bemerkenswerte Filme über die Zwanzig- bis Dreissigjährigen: «Birthday», «L'ultimo bacio», «Some Voices», «Ghost World», «Maelström» und «Y tu mamá también», um nur einige Titel zu nennen.
Être et avoir
Von der Würde und Schönheit der Pädagogik
Emporte-moi
An den Solothurner Filmtagen 1999 wurde «Emporte-moi» der Kanada-Schweizerin Lea Pool als bester Spielfilm prämiert.
Elsa & Fred
Eigentlich sei Fellini an diesem Film schuld, meint der spanisch-argentinische Regisseur Marco Carnevale. Er sei erst vierzehn gewesen, als er «La dolce vita» gesehen habe und ab dann habe er zu träumen begonnen, eines Tages selbst einen solchen Film drehen zu können.
El baño del Papa
Ein aktueller Film, der die Idee von Trigon-Film gut illustriert, ist «El baño del Papa» von Enrique Fernández und César Charlone aus Uruguay.
Egoiste – Lotti Latrous
Es ist weniger die filmische Gestaltung als vielmehr die Persönlichkeit der Lotti Latrous, die den Dokumentarfilm von Stephan Anspichler sehenswert macht.