Neuheiten
- Service inbegriffe
- In der Beiz daheim: Wirtinnen und Wirte, Angestellte und Gäste in fünf Schweizer Beizen erschaffen Orte der Gastlichkeit und Begegnung – von Eric Bergkraut in einem einfühlsamen Dokumentarfilm porträtiert.
- Jimmy's Hall
- Sozialkritik: altersmild: Der 78jährige Ken Loach, bekannt mit seinen über dreissig sozialkritischen Spielfilmen, schuf mit «Jimmy’s Hall» ein weiteres Werk über Solidarität und Unterdrückung.
- Aimer, boire et chanter
- Eine Komödie wie aus dem Jenseits: Mit «Aimer, boire et chanter» verabschiedet sich der Altmeister Alain Resnais in Form einer heiter-tiefsinnigen Filmkomödie über das Menschlich-allzu-Menschliche.
- Miele
- In ihrem ersten Spielfilm «Miele» stellt die Italienerin Valeria Golino Fragen nach dem Ende des Lebens: persönlich, existenziell, unterhaltend und notwendig.
- L'intrepido
- An-Teil-Nahme: Gianni Amelio gelingt mit dem Film «L’intrepido» etwas Grosses: das Porträt eines Mannes, der für andere arbeitet, Glück verbreitet und Unglück erträgt – grossartig gespielt von Antonio Albanese.
- Watermark
- Eine Metaphysik des Wassers: Der Dokumentarfilm «Watermark» von Edward Burtynsky zeigt, wie das Wasser den Menschen und der Mensch das Wasser verändert. Ein Opus Magnum des grossen Fotografen.
- Gabrielle
- «Gabrielle», der zweite Film von Louise Archambault, ist ein Hymnus auf die Liebe, am Beispiel von Menschen mit dem Williams-Beuren-Syndrom.
- Ilo Ilo
- Vom Umgang mit Menschen: Der Film «Ilo Ilo» von Anthony Chen aus Singapur trifft Titel und Idee meiner privaten Website www.der-andere-film.ch exakt, wie auch einige Filme anderer Regisseure.
- Sein letztes Rennen
- Der Spielfilm «Sein letztes Rennen» erzählt unterhaltsam und berührend vom heute 83-jährigen Paul Averhoff, der in seiner Jugend Sieger des Melbourne Marathon war, mit Didi Hallervorden in Bestform.
- Omar
- Verliebt in Palästina: Den Palästinensern eine Stimme gibt Hany Abu-Assad mit dem Thriller «Omar», einer Liebesgeschichte und zugleich Innenschau des Nahostkonflikts zwischen Loyalität und Verrat.
- Suzanne
- Die französische Filmemacherin Katell Quillévéré erzählt mit «Suzanne» eine wunderbare und gleichzeitig tragische Liebesgeschichte, die betroffen macht.
- Violette
- Schreiben, um zu leben: Violette Leduc, unehelich und nicht akzeptiert, sucht ihren Weg ins richtige Leben und in die Literatur – im Dokumentarspielfilm «Violette» von Martin Provost.
- Henri
- Augenblicke des Glückes: Jenseits der Grenze von normal und abnormal ist der Spielfilm «Henri» von Yolande Moreau, ein Hymnus auf das Leben und die Lieben.
- Left Foot Right Foot
- Jugendliche nach der Schulzeit: Lehrpersonen kennen Jugendlichen vor allem als Schülerinnen und Schüler, wohl wissend, dass diese neben der Schule noch ein anderes Leben führen. Ein solches zeigt der Spielfilm «Left Foot Right Foot» von Germinal Roaux. Am Beispiel von drei Menschen um Zwanzig werden uns Schwierigkeiten heutiger Jugendlicher vor Augen geführt.
- Ida
- Eine polnische Geschichte: Im Spielfilm «Ida» von Pawel Pawlikowski wird die junge Novizin Anna kurz vor ihrem Gelübte mit einem dunklen Familiengeheimnis aus der Zeit der deutschen Besatzung konfrontiert.