Neuheiten
- Still Life
- Den Toten ihre Würde geben: Mit Eddie Marsan durchleben wir im Film «Still Life» von Uberto Pasolini eine feinfühlige, sinnige Parabel über die Einsamkeit und die Liebe über den Tod hinaus.
- Tokyo Family
- Vom Geheimnis der Elternschaft: Das Familienporträt «Tokyo monogatari» von Yasujiro Ozu kommt als Remake mit dem Titel «Tokyo Family» von Yoji Yamada ins Kino. Ein Meisterwerk!
- Le Week-End
- Ein ehelicher Neustart mit 60: Ein älteres Ehepaar versucht im Film «Le Week-End» von Roger Michell das Feuer ihrer Liebe neu zu entfachen: erheiternd und besinnlich zugleich.
- L'Escale
- Ein Aufschrei der Empörung: Der Film «L’Escale» von Kaveh Bakhtiari konfrontiert uns mit der weltweiten Völkerwanderung. Ein wichtiger Diskussionsbeitrag, vor allem nötig nach der Abstimmung vom 9. Februar 2014.
- Le tableau noir
- Yves Yersins, ein Altmeister des Schweizer Films (*1942), bekannt seit «Les petites fugues» (1979), lädt mit seinem Dokumentarfilm «Tableau noir» in eine ländliche Gesamtschule mit 6- bis 12-jährigen Schülerinnen und Schülern ein.
- Neuland
- «Neuland» von Anna Thommen, ein Dokumentarfilm über eine Integrations- und Berufswahlklasse (IBK) in Basel, wurde zu Recht mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
- Shell
- Auf der Suche nach Liebe Shell und ihr Vater Pete brauchen sich und haben nur sich. Scott Grahams Film «Shell» geht an die Grenzen dieser Suche: aufgewühlt und aufwühlend.
- Like Father, Like Son
- Mit «Like Father, Like Son» schenkt uns der Japaner Hirokazu Kore-eda ein filmisches Meisterwerk von universaler Bedeutung.
- Zum Beispiel Suberg
- In seinem Dokumentarfilm «Zum Beispiel Suberg» stellt Simon Baumann kluge und Anteil nehmende Fragen über das Wohnen, die Wirtschaft, den Strukturwandel und das miteinander leben.
- Die Frau, die sich traut
- Durch den Ärmelkanal zu sich. In Marc Rensings Spielfilm «Die Frau, die sich traut» beschliesst eine krebskranke Frau, den Ärmelkanal zu durchschwimmen, um ihren Lebenstraum zu verwirklichen.
- Le passé
- Von der Vergangenheit eingeholt … Wie nach der Trennung in «A Separation» holt nach der Scheidung in «Le passé» die Vergangenheit die Protagonisten ein. Der iranische Meisterregisseur Asghar Farhadi ergründet die zwischenmenschlichen Verstrickungen.
- Workers
- Ein Filmgedicht in entschleunigter Zeit: Das erste Spielfilm des Mexikaners José Luis Valle lädt ein zur Langsamkeit und darin zum Erleben wunderbarer kleiner menschlicher Dramen. Ein Leckerbissen für Film-Gourments.
- Das Geheimnis der Bäume
- Ein sensationeller Film über das Geheimnis der Bäume. Der Biologe Francis Hallé hat viele Jahre damit verbracht, den Regenwald zu studieren, und musste dabei zusehen, wie deren Zahl immer weiter abnimmt. Jetzt hat Luc Jacquet mit dem Film «Das Geheimnis der Bäume» ein Epos dieses aussergewöhnlichen Universums geschaffen.
- Die Reise zum sichersten Ort der Erde
- Da ich von Atomenergie sozusagen nichts verstehe, gebe ich dem Regisseur des Films «Die Reise zum sichersten Ort der Erde», Edgar Hagen, der sich intensiv mit dieser Materie beschäftigt hat, das Wort, erlaube mir lediglich einige Zwischenrufe.
- Von heute auf morgen
- Der Dokumentarfilm «Von heute auf morgen» von Frank Matter porträtiert auf humorvolle, bewegende und zum Nachfragen anregende Weise vier alte Menschen im Umfeld der Spitex.